HOLOCAUST GEDENKTAG
Vor 75 Jahren befreiten Soldaten der Sowjetarmee das deutsche Konzentrationslager in Polen. Mehr als eine Million Menschen wurden dort ermordet. Heute ist Auschwitz-Birkenau eine Gedenkstätte, die die Erinnerung an die Gräueltaten wachhalten soll.
Die mutigen Helfer von Auschwitz
Im Vernichtungslager Auschwitz ermordeten die Nazis mehr als eine Million Menschen. Manche Anwohner riskierten ihr Leben, um den Gefangenen zu helfen. DW erzählt ihre Geschichte.
Wie lebt man weiter, wenn man dieses Grauen erlebt hat?
Eine schwierige Frage, auf die es wohl so viele Antworten gibt wie Überlebende. Mandelbaum hat die Antwort sofort parat. „Ich bin jeden Tag dankbar, am Leben zu sein. Ich hatte großes Glück. Es ist meine Pflicht, meine Geschichte zu erzählen.“
Hier hast du ein paar links zum Thema. Videos und Kommentare:
Die Erinnerung der letzten von Auschwitz
Erinnerung an Auschwitz-Befreiung
Die mutigen Helfer von Auschwitz
Wenn auf dem Schulhof das Wort „Jude“ fällt
Und ein paar Beiträge auf Katalanisch:
Per què encara estic viu?
L’horror a la música
Weil am höchsten jüdischen Feiertag eine vollbesetzte Synagoge mit Schnellfeuerwaffen angegriffen wird. Weil Judenwitze wieder normal sind, und „Du Jude“ in Deutschland wieder ein Schimpfwort ist. Schämen reicht nicht, wenn an dem Wochenende, an dem die Welt der Opfer des Holocaust gedenken, Berichte bekannt werden, dass es immer mehr Nazis in der deutschen Bundeswehr gibt. Heute. Jetzt.
– Ines Pohl, Chefredakteurin der DW –
Perquè en la celebració jueva més important ataquen amb armes de foc una sinagoga totalment plena. Perquè els acudits de jueus tonen a ser normals i a Alemanya el „tu, jueu!“ torna a ser una ofensa. No n’hi ha prou amb avergonyir-se, quan en el cap de setmana que tot el món commemora les víctimes de l’Holocaust, s’informa que cada vegada hi ha més nazis a l’exèrcit alemany. Avui. Ara.